期刊文献+

ZUR ENTWICKLUNG DES WIENER STADTRECHTS IM 13. JAHRHUNDERT

下载PDF
导出
摘要 Die Stadt Wien erlangte im Hochmittelalter als eine wichtige mitteleuropǎische Zwischenhandelsstadt groBe Bedeutung. lhre Entwicklung verdankt der Wiener Raum dem Handelsverkehr an Donau. Der frühmittelalterliche Femhandel benutzte in erster Linie den von der Natur vorgezeichneten Weg und die von ihr geschaffene VerkehrsstraBe. Die WasserstraBe ist vor allem benutzbar, weil sie offenkundig schneller und billiger ist. Wien liegt am Kreuzungspunkt zweier damalig wichtiger StraBen: der DonaustraBe, die die Mittel Europas durchquert; der LandstraBe, die von ltalien über den Semmering nach Mǎhren und Polen ist. Die DonaustraBe ist eine bedeutende West-Ost-FluBverbindung Europas, bzw. die ǎlteste und wichtigste FernhandelsstraBe. Sie verband die westlichen Nachbaren sterreichs, vornehmlich Bayern und Schwaben, mit den wirtschaftlich noch unterentwickelten Lǎndern im Osten, z.B. Ungarn, einerseits; anderseits eine Reihe schiffbarer Nebenflüsse, durch die das Innere der Alpen miteinander verbunden und
出处 《Journal of Ancient Civilizations》 1994年第0期115-123,共9页 世界古典文明史杂志(英文版)
  • 相关文献

相关作者

内容加载中请稍等...

相关机构

内容加载中请稍等...

相关主题

内容加载中请稍等...

浏览历史

内容加载中请稍等...
;
使用帮助 返回顶部