2Hans Blumenberg, "Wirklichkeitsbegriff und M6glichkeit des Romans", in: Begriffe in Geschichten. Frankfurt/M SuhrKamp, 2001, S. 47-73, S. 61, 73.
3Walter Benjamin, "Einbahnstra[3e", in: Gesammelte Schriften, Hrg. v. R. Tiedemann und H. Schweppenh~iuser Fmnkfurt/M., 1980. Bd. IV. 1, S. 107.
4Wolfgang Iser, Der implizite Leser: Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett, Miinchen: Wilhelm Fink Verlag, 1972.
5Ingeborg Bachmann, "Fragen und Scheinfragen", in: Werke. Hgg. v. Ch. Koschel, I. v. Weidenbaum, C. Miinster, Miinchen, Ziirich: Piper Taschenbuch, 1978, Bd. 4, S. 182-199, 192.
6Sigrid Weigel, Ingeborg Bachmann, Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses, Wien: Paul Zsolnay Verlag, 1999.
7Walter Benjamin, GS, Bd. II. 1, S. 156.
8Vgl. Sigrid Weigel, Entstellte lil'hnlichkeit. Walter Benjamin, Theoretische Schreibweise, Frankfurt/M. Fischer Taschenbuch, S. 199.
9~~alter Benjamin, "Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft", in: GS, II, S. 283-290, 89, S. 290.