摘要
Ein Vogel,Emporgestiegen aus einer tausend Jahre Unrecht leidenden Seele,Stets dem tristen Wind folgend hallt sein Gesang durch den tiefen Wald.Kummervoll sein Geschrei,Es beraubt die sch?nste Frühlingsblüte deren Pracht und Glanz,Im klaren Mondlicht treibend,Verbreitet sich die dunkle K?lte und Einsamkeit.Das Gejammer vernehmend,Im Wind stehend,Tr?nen fern der Heimat die Grenzw?chter,Aus ihren Tr?umen aufgeschreckt,Durchwachen die feinen Damen die Nacht.
出处
《华西语文学刊》
2010年第2期26+408-26+408,共1页
Acta Linguistica et Litteraturaria Sinica Occidentalia